Seit der Corona-Pandemie gehören Spanien und Portugal zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der Eurozone und rücken daher verstärkt in den Fokus institutioneller Investoren.
In der jüngsten INREV-Umfrage rangierte Spanien erstmals unter den drei beliebtesten europäischen Immobilienmärkten – hinter Großbritannien und Deutschland. Die Gründe dafür sind vielfältig: Eine robuste Konsumnachfrage, ein wachsender Dienstleistungssektor, der geringere Anteil energieintensiver Industrien sowie umfassende EU-Fördermittel sind nur einige der Faktoren, die die positiven makroökonomischen Rahmenbedingungen auf der Iberischen Halbinsel prägen.
Inwiefern davon auch der Lebensmitteleinzelhandel profitiert und attraktive Investmentchancen für Immobilieninvestoren bietet, erläutert Christian Müller in einem Gastbeitrag im FondsForumMagazin. Zum Beitrag